Chaos im Kopf, Zettel auf dem Tisch – kennst du das?
Montagmorgen, du willst eigentlich nur kurz die Mails checken, zack, bist du zwei Stunden später immer noch im Posteingang gefangen, hast den Kundentermin vergessen und die Steuer stapelt sich wie ein wackeliger Jenga-Turm in der Ecke. Willkommen im Club.
Viele selbstständige Frauen kennen genau dieses Gefühl: Alles ist wichtig. Alles soll gestern fertig sein. Und irgendwo zwischen Kundinnen, Familie und Steuerberaterin geht die Büroarbeit unter. Oder besser gesagt: Sie wächst heimlich zu einem Monster heran.
Und genau da kommt sie ins Spiel: die virtuelle Assistenz.
Was macht eigentlich eine virtuelle Assistenz?
Stell dir vor, jemand würde sich heimlich nachts in dein Büro schleichen, deine Ordner sortieren, E-Mails beantworten und deine Belege so organisieren, dass selbst dein Steuerberater Freudentränen in den Augen hat. Fast so, nur legal und ganz ohne Einbruch.
Die Sache mit der vorbereitenden Buchhaltung
Belege sortieren. Rechnungen schreiben. Zahlungseingänge prüfen. Mahnwesen organisieren. Klingt trocken, ist aber Gold wert, wenn es läuft. Und wenn nicht, wird’s teuer und unangenehm.
Eine virtuelle Assistenz hilft dir genau dabei: Alles für die Buchhaltung so vorzubereiten, dass dein Steuerbüro einen Orden verleihen möchte. Kein Zahlenchaos mehr, kein Suchen nach der einen Rechnung von vor sechs Monaten. Stattdessen: Struktur, Überblick und das gute Gefühl, die Kontrolle zurückzuhaben.
Büroorganisation ohne Drama
Vielleicht denkst du: „Ach, das bisschen Papierkram mach ich später.“ Spoiler: Später kommt nie. Und wenn doch, dann mit schlechtem WLAN und leerem Drucker.
Eine virtuelle Assistenz bringt nicht nur Ordnung in deine Unterlagen, sondern auch in deine Abläufe. Termine, Fristen, Wiedervorlagen – das alles läuft nebenbei, während du dich wieder auf das konzentrieren kannst, was dir eigentlich wichtig ist.
Warum du nicht alles alleine machen musst
Gerade Frauen neigen dazu, alles selbst schaffen zu wollen. Stark sein. Durchziehen. Multitasking als Superkraft. Dabei ist es völlig okay, und sogar ziemlich schlau, sich Hilfe zu holen. Niemand hat gesagt, dass du alleine eine Ein-Frau-Buchhaltungs-GmbH spielen musst.
Im Gegenteil: Wenn du dich entlastest, entstehen neue Freiräume. Kreativität. Zeit für deine eigentlichen Ziele – oder einfach mal für ein Wochenende ohne schlechtes Gewissen.
Virtuelle Assistenz finden – so klappt’s
Jetzt mal konkret: Wie findest du eigentlich die richtige virtuelle Assistenz?
Hier ein paar Tipps, die dich wirklich weiterbringen:
- Mach dir klar, was du abgeben willst.
Rechnungen? Ablage? E-Mails? Je genauer du weißt, was du brauchst, desto besser kann dich jemand unterstützen. - Vertrau auf Empfehlungen oder dein Bauchgefühl.
Schau dir Website, Auftreten und Referenzen an. Und hör auf deinen Bauch – der weiß meistens, wer zu dir passt. - Teste die Zusammenarbeit.
Viele VAs bieten ein Kennenlernpaket oder ein erstes Projekt an. Nutze das – so merkst du schnell, ob’s passt. - Sprich über Erwartungen.
Frag nach Verfügbarkeit, Reaktionszeiten, Tools – und sprich offen über dein Budget.
Und wenn du dich gerade fragst, ob das alles hier Werbung für mich ist: Jein. Natürlich biete ich genau diese Unterstützung an. Aber nur, we







